Montag, 31. Juli 2017, Tag 26

Nach einer wieder mal wunderbaren Nacht im Auto, begrüßte uns der Tag mit strahlenden Sonnenschein und blauen Himmel. Wir frühstückten, die Sonnenstrahlen wärmten uns, dann packten wir zusammen und fuhren zu unserem nächsten Ziel: Coober Pedy. Die Stadt ist entstanden Anfang der 20er des letzten Jahrhunderts als ein Junge dort auf freier Fläche ein paar Opale gefunden hatte. Das war der Beginn vom Opal-Rausch, damit die Gründung von Coober Pedy, der bis heute andauert.

In der Stadt fuhren wir erst einmal zu unserem Campingplatz den wir für die Nacht ausgewählt hatten. Dort begrüßte uns Gary. Ein älterer Herr, braungebrannt und vom Wetter gezeichneten Gesicht. Er lebt in einem alten Reisebus, den er umgebaut hat zu seinem „Haus“. Dieser Bus steht auf einem Gelände, welches mit einem Blech-Zaun umrandet ist, aber außer seinem Bus und dem Toilettenhäuschen ist auf dem Gelände nichts, nur Sand. Diesen Platz vermietet er als Stellplätze zum Campen. Freundlich hieß er uns willkommen und gab uns gleich Tipps was wir alles machen können. Er zeigte uns noch eine Karte, wo wir das alles finden, die wir abfotografieren konnten, da er nur die eine hat. Außerdem meinte er noch dass wir auch die Option hätten ein paar Meter weiter den gratis Campingplatz zu nutzen, wir könnten aber trotzdem zu ihm kommen, seine Toilette, WLAN und Strom benutzten. So ein netter Typ!

Als Erstes wollten wir natürlich in so eine Mine. Wir fuhren zu einer Besucher-Mine, davon gibt es hier mehrere, der Eintritt war frei. So erfuhren wir was über die Geschichte und die Entstehung von Coober Pedy, aber auch was lange vor der Stadt und den Menschen hier war. Nämlich ein riesiger Ozean zu Zeiten der Dino´s! Auch von den Urzeit-Monstern waren einige Skelete/-teile ausgestellt. Immer wieder staune ich wie riesig die waren. Da war ein Kopf von einem Urzeit-Vogel, der war so groß wie ich. Ein Haps von ihm und ich wer weg! 😉

Außerdem erfuhren wir was über die erste Besiedlung. Die ersten Siedler/Miner kamen hier nach wochenlangen Ritt auf dem Kamel, Pferd oder gar zu Fuß! Mitten durch die Wüsten und Steppen. Man kann sich glaube ich gerade so vorstellen was das für Anstrengungen und Willenskraft gefordert hat. Nach und nach kamen immer mehr Miner her um ihr Glück mit den Opals zu versuchen. Sie gruben Schächte per Hand und arbeiteten sich dann Stück für Stück mit der Spitzhacke durch den Sandstein, immer auf der Suche nach ihrem nächsten großen Fund.

Da es aber kein Baumaterial gab um irgendwelche Unterkünfte zu schaffen, es ist halt Wüste/Steppe, nahmen sie einfach ihr gegrabenen Gänge zur Behausung, dass ist so geblieben, die meisten Einwohner leben bis heute noch unter der Erde. Die vorbei ziehenden Aboriginals fanden das sehr komisch und nannten diesen Ort „die unter der Erde lebenden“ oder auch „Loch des weißen Mannes“ und so ist dann auch der Name von der Stadt entstanden als Ableitung von deren Sprache.

Wir erfuhren auch, dass in der Nähe von Coober Pedy der größte und längste Zaun der Welt steht. Er ist über 2000 km lang, damit 2 mal länger als die chinesische Mauer, er dient zum Schutz vor Dingos und anderen streunenden Hunden, daher sein Name „Dog-Fence“ (Hunde-Zaun). Ursprünglich auch mal gegen Kaninchen, wer aufgepasst hat, weiß das Australien mal ein riesiges Kaninchen-Problem hatte, später dann aber zum Schutz des   Vieh´s. So wird sicher gestellt, dass die Hunde auf der einen Seite bleiben und das Vieh auf der anderen. Der Zaun wird bis heute instand gehalten und von Patrouillen abgefahren um evtl. Schäden zu entdecken und zu beheben.

Am Ende des Museums war ein Shop, wo man verschiedene Opale kaufen konnte, als Edelstein oder schon in Schmuck eingearbeitet. Von $25 (ca. 17,50€) bis über die 10.000 war alles dabei. Man muss schon zu geben, sie funkeln wirklich schön. Bis dahin hatte ich noch nie so viele schöne Edelsteine in so vielen Farben gesehen. Die Dame hinter den Tresen erzählte uns dann, dass in einer halben Stunde eine Führung wäre. Die würde mit einem Film starten, dann durch eine Beispiel-Untergrund-Wohnung gehen und durch die Minen enden. Das wollten wir uns natürlich anschauen. Die Wartezeit überbrückten wir mit einem weiteren Film, der in einer Ecke lief. Hier wurde gezeigt wie es heute in den Minen abläuft. Jetzt hat man natürlich schon Maschinen und Sprengstoff, die einem enorm viel Arbeit abnehmen. So gibt es einen Schacht-Bohrer, der erst einmal ein Schacht in den sehr stabilen Sandstein bohrt, da dieser so stabil ist, gelten Opal-Minen als die sichersten, da sie kaum ein stürzen, höchstens durch menschliches Versagen. Danach wird die Tunnel-Maschine in den Schacht gehoben, sie fräst entweder einen runden Tunnel oder einen viereckigen Gang, daher wird sie auch benutzt um neue „Wohnungen“ im Untergrund zu schaffen.

Es wurde auch gezeigt, wie so eine moderne Sprengung ausschaut. Die Tunnel-Maschine wird so lange benutzt, bis man auf eine Ader stößt, die meistens weiß anfängt und hoffentlich zu farbenfrohren Adern führt. Den je mehr Farben, desto mehr sind sie wert, und die Größe spielt natürlich auch eine Rolle! Hat man so eine erreicht werden Sprenglöcher gebohrt und dann je nach Bedarf unterschiedliche Sprengladungen angebracht. Der Miner zündet die Sprengung an, entweder noch mit Feuer oder sie wird elektrisch gezündet. Hat er sich dann in Sicherheit gebracht, schützt er seine Ohren und öffnet den Mund. Und dann BOOM!!!!

Warum öffnet er den Mund? Staunt er immer noch über seine Sprengungen? Nein! Bei der Detonation entsteht so viel Druck im menschlichen Körper, wenn er den Mund offen hat, kann dieser schnell entweichen. Macht man das nicht, kann es zu schweren Problem kommen, das sich die Organe dann verschieben oder den Druck nicht aushalten.
Hat sich der Staub von der Sprengung gelegt, geht es händisch weiter mit der guten alten Spitzhacke, wie schon vor Hunderten Jahren. Hat man eine lohnende Ader gefunden, wird diese vorsichtig frei gelegt, denn je größer die Stücken, desto besser/mehr wert! Anschließend geht der Miner dann zu einem Opal-Händler unter schwersten Verhandlungen (zu mindesten in dem Film) werden dann die Steine gegen Geld getauscht. Hier werden sie gereinigt und geschliffen. Haben sie die gewünschte Form erreicht, werden sie entweder exportiert und direkt in Schmuck und andere Dinge verarbeitet. Und dannnn….. landen sie im Geschäft und man kann sie für hunderte, tausende Dollar/Euros kaufen. Oder wie wir einfach nur bewundern, wie sie da alle hinter Glasscheiben und in den verschiedensten Farben funkeln!

Jetzt war es Zeit für unsere Tour. Sie startete im Kinosaal des Museums, der (wie das ganze Museum) unter der Erde war und mit einer Tunnel-Maschine erschaffen wurde. Hier wurde uns ein 20 minütiger Film gezeigt. Sehr anschaulich wurde uns gezeigt, was für Tiere hier einmal gelebt haben und wie es dann dazu gekommen ist, dass die Opale entstanden sind. Das Wasser ging nach und nach zurück, was übrig blieb waren der Sand und die Mineralien. Mit der Zeit wurden die Mineralien immer durch Regen weiter unter den Sand gespült. Der Sand wurde immer härter und presste so die Mineralien immer fester mit dem Wasser und dem Spektrum des Lichtes zusammen, welche in den Wasser gespeichert war, wurde so nach Millionen Jahren, das was wir heute als Opal bezeichnen.(grob erklärt, wer es genau wissen möchte: Wikipedia)

Und diese fand hier in Coober Pedy 1914 als erstes ein 14 jähriger Junge, der mit einer Expedition unterwegs war, die eigentlich Gold suchten und er eigentlich Wasser. Aber er fand als erster Opale! Das war der Ausbruch des Opal-Rausches. Die Nachricht verbreitete sich schnell und wenig später 1915 waren die ersten 20 Miner hier auf der Suche. Doch es dauerte noch eine ganze Zeit bis hier eine richtige Ortschaft entstand, denn die Welt war mit Krieg spielen beschäftigt, 2 mal hintereinander. Erst nach Ende des 2. Weltkrieges kamen zahlreiche Siedler dazu, die ihr Glück versuchen wollten. Darunter viele Soldaten, die es schon kannten unter der Erde im Tunnelsystem zu leben und so prima zu recht kamen mit den unterirdischen Wohnungen plus das dazugehörige Leben/Arbeit. Das brachte auch zahlreiche Verbesserungen mit sich, u.a. bei den Belüftungssystemen.

Es wurde aber bis in die späten 50er noch per Hand gearbeitet, denn auch wenn Dynamit und Sprengstoff schon bekannt waren, waren sie doch schwer zu bekommen und wenn dann auch recht teuer. Erst mit Beginn der 60er ging es dann steil bergauf mit der Motorisierung. Als einer der ersten Maschinen wurde der „Blaster“ eingeführt, eine Erfindung aus Coober Pedy, die im Prinzip nichts anderes ist als ein großer Staubsauger. Dieser erleichterte die Arbeit aber enorm, da jetzt der meiste Schutt vom Tunnel-graben mit diesem abgesaugt werden konnte und auch die gefährlichen Gase von den Sprengungen. Damit viel das schwere Schleppen und Hochhieven des Aushubes weg. Später kamen dann andere dazu, wie die Tunnelmaschine und der Schachtbohrer. Durch die starke Technologisierung ist es heute möglich eine große Mine mit nur 2-3 Mann zu betreiben. Und wie schon zu Zeiten der Römer haben die glitzernden Steine bis heute ihre Faszination der Menschen nicht verloren! Und solange die Nachfrage da ist wird hier gegraben, im weltweit besten und größten Opal-Feld!

Übrigens: Noch heute werden die Schächte nach der Lage von Wasseradern ausgehoben, die nach wie vor mit Wünschelruten ausgemacht werden!

Nach dem Film holte uns die nette Damen mit wohl Aboriginal-Wurzeln (sie hatte dunkle Haut und den Körperbau dazu) aus dem Kinosaal ab. Jetzt startete die von ihr sehr unterhaltsam, witzig gestaltete Tour. Wir kamen zuerst in einen „alten Wohnraum“ (immer noch unterirdisch, so wie die meisten hier leben), der den ersten Siedlern nachempfunden worden ist. Weiter ging es in ein modernes Wohnzimmer, das sehr geräumig gestaltet war. Sie erzählte uns dann, dass wenn man sich die Genehmigung holte und einen Berg gefunden hatte wo man seine Wohnung „rein graben“ möchte, man hat 100 qm zur Verfügung, das ist echt viel Platz. Allerdings gibt es die Auflage, dass man an den Rändern 4m Abstand hält um zu vermeiden, dass man auf einmal bei den Nachbarn ins Wohnzimmer „gräbt“. Heute bestellt man sich die Maschinen dazu und lässt sich die „Haus-Wünsche“ in Stein meißeln ähh… fräsen. Damals hatte man einfach alte Tunneleingänge genommen und diese nach Bedarf erweitert, nicht wenige waren zu gleich der Zugang zu ihrer Mine, also ein sehr kurzer Arbeitsweg 😉

Im Wohnzimmer zeigte sie uns auch einen Belüftungsschacht. Es ist Pflicht mindestens 2 pro Wohneinheit zu haben, doch mehr kann sicher nicht schaden. Der 2te befindet sich dann meistens in der Küche in der Abzugshaube integriert. Genau da standen wir dann auch als nächstest, die halt eine ganz normale Einbauküche war nur nicht gefliest, sondern vor einer Sandsteinwand. Als nächstes zeigte sie uns die Wasserleitungen, die einfach nur an der Wand entlang verlegt wurden, aber so gut wie nie irgendwie versteckt oder verbaut werden. Das aus guten Grund: Denn wenn man mal ein Wasserleck hat oder gar ein Wasserrohbruch, dass man das auch schnell findet und es beheben kann, sonst wird aus der Wohnung unter der Erde schnell ein Wasserloch in der Erde. =)

Im Schlafzimmer war es auch nicht viel spektakulärer, einfach so wie es jeder kennt, halt nur mit Sandsteinwänden und…… keine Fenster ( stellten 2 Kinder fest, die auch mit auf der Führung waren). Hier erklärte sie uns wie die elektrischen Kabel verlegt werden. Man nehme einen Winkelschleifer, schneide eine Rille in das Gestein, Kabel rein, Gips drauf fertig! Kabel nicht mehr zu sehen. 😀 Es gibt zwar auch elegantere Lösungen, aber das ist die gängigste (simpel/günstig). Als nächstest machte sie das Licht aus um zu zeigen wie schön dunkel es zu jeder Tageszeit im Schlafzimmer sein kann. Und es war stock-duster! Man habe hier auch wenig Probleme mit den Nachbarn und der Polizei wegen Ruhestörung, den man hört einfach nichts! Vlt. mal eine Sprengung, aber auch da spürt man eher die Erschütterung als das man was hört!

Jetzt ging es in die Minen. Hier waren einige Puppen ausgestellt, die darstellten wie früher gearbeitet wurde. Mit Spitzhacke, Eimern, Petroleum-Lampen und Fässern auf Schubkarren, die zum Schacht gefahren worden und dann per Handwinde hochgezogen wurden. Es wurde uns dann noch eine Opal-Ader gezeigt. Wir waren die letzen die noch in den Tunnel waren, und unsere nette Führerin meinte von den letzten macht sie immer noch ein paar Foto´s in dem Tunnel. Leider hatte ich ihr mein Handy gegeben im manuellen Modus, d.h. man muss alles selbst einstellen (Blitz, Focus, Helligkeit etc.), daher sind die Fotos nicht so toll geworden. Aber man sieht schön, die runden Tunnel!

Aus der Mine raus unterhielten wir uns noch mit einem anderen Backpacker-Pärchen, die auch mit uns auf der Führung waren, aber vom Norden kamen. Sie gaben uns noch einen Tipp zu einer alternative Route nach Norden (eine Off-Road-Piste meinten die mit dem Patrol (Geländewagen) zu dem mit dem 20 Jahre alten Kombi, haha). Wir bedankten uns, wünschten uns gegenseitig gute, sichere Reisen und verabschiedeten uns. Wir fuhren noch kurz Tanken und Überraschung: Im Tourismus-Gebiet kostet der Sprit natürlich gleich 25 Cent mehr, ist ja klar, höhere Transportkosten etc. (ganz sicher!!!!), aber es half nicht´s. Meine Vermutung, dass es nur teurer wird je weiter wir ins Outback reinfahren, wurde dann später auf dem Campingplatz von anderen Reisenden bestätigt. Das ist das Problem an alten Autos: Sie sind „kleine“ Schluckspechte! 😉

Wir fuhren zu einer „Katakomben Kirche“. Wir hatten davon gelesen, dass es ganz interessant sein sollte sich eine anzuschauen, also machten wir das. In der Kirche, die auch wieder nur ein großer Raum in einen Berg war, wurden wir von einer sehr netten Dame begrüßt. Gerne erzählte sie uns ein wenig über die Kirche, unter anderem was die Zeichen neben dem Altar bedeuten: In Zeiten als das Christentum noch verboten war, wurde dieses als Geheimeszeichen der Christen genutzt um sich gegenseitig zu erkennen. Wenn sich ein Christ mit jemand anderen unterhielt und vermutete, dass dieser auch ein Christ sei, machte er mit dem Fuß die erste Hälfte des Fisches. Wenn der Gegenüber auch ein Christ war, beendete er dieses Zeichen mit der anderen Hälfte. Unaufgefordert bot sie uns an ein paar Fotos mit uns hinter dem Altar zu machen. Als letztes wollte sie das wir das Handy auf Selfie-Funktion umstellen und uns bei den Händen nehmen, wir dachten schon wir machen jetzt eine Art religiöses Ritual, aber dann sahen wir dass über uns die Belüftungsschächte waren und so dieses coole Foto entstanden ist:

Wir bedankten und verabschiedeten uns beim Rausgehen ließen wir noch eine kleine Spende da.

Um 17.30 hatte uns unser Gastgeber des Tages eine kleine Galerie empfohlen, die natürlich Opale verkaufte und einige andere Sachen (Gemälde, Didgeridoo). Der Besitzer hatte aber auch Kängurus in seinen Hinterhof unter anderem die kleine Sophie ein Baby Känguru. Diese wurden jetzt gefüttert. Zusammen mit einer Familie und zwei Kanadiern bekamen wir etwas Futter in die Hand und gingen von der Galerie in den Hinterhof zu den Kängurus. Jetzt durften wir Sie füttern, die Kängurus fraßen uns ganz gierig aus der Hand =), es fühlte sich ein bisschen an wie als wenn man Rehe füttert. Dann holte der Besitzer die kleine Sophie mit einer Hunde-Trage-Tasche und gab ihr das Fläschchen mit Milch, als sie die Milch ausgetrunken hatte lies er sie aus dem Sack. Völlig ungestört von uns hüpfte sie wie wild herum, wenn sie stehen blieb konnte man sie kurz streicheln, Sophie war total weich, er meinte es sei das erste mal das sie so aufgeweckt ist normal soll sie ein kleiner Couchpotato („Sofa-Kartoffel“) sein!! =)

Er erzählte uns wie er zu jedem einzelnen Känguru gekommen ist, die Mütter wurden angefahren oder von den Aboriginals gejagt und als Baby zu ihm gebracht. Auf die Frage was das für Kängurus sind und warum sie so unterschiedliche Farben haben, antwortete er, sie sind die gleiche Rasse (Rote Kängurus), aber ca. 50% der Weibchen bekommen einen blau-gräulichen Stich, bei den Männchen tritt das fast nie auf, diese sind dann rot-bräunlich. Dann versuchte er Sophie wieder einzufangen, aber die wollte noch gar nicht zurück in ihren Beutel. Dann nach einiger Zeit hat sie sich doch überreden lassen und ist rein gehüpft, er brachte sie zurück in ihr „Nest“, wir verabschiedeten uns dankend mit einer kleinen Spende und verließen das Känguru-Gehege.

Nun knurrte uns schon der Magen und wir folgten der Empfehlung unseres Campingplatz-Besitzers: John´s Pizza Restaurant!! Wir gönnten uns eine riesige Pizza, die wir gar nicht schafften und so für später mitnahmen.

Dann fuhren wir zum Campingplatz zurück, hier ging es dann in die normale Abend-Routine über: Auspacken, Bericht schreiben, Laptop laden, Beiträge hochladen und schlafen gehen. =)