Der erste Teil – Anreisetag
Nach dem wir mit dem Frühstück fertig waren, machten wir uns auf den Weg: Hostel suchen!
Dank der guten Beschreibung in der Mail konnten wir es nach kurzer Fahrt mit der S-Bahn, einmal umsteigen, schnell finden.
Gegen 9 Uhr Ortszeit standen wir dann vor der Rezeption, leider konnten wir unser Zimmer noch nicht beziehen, aber das wussten wir schon von der Mail. Aber was viel besser war: Wir durften schon duschen!!!!
Da es ein Hostel ist, gibt es auf jeder Etage einen Waschraum. Nach kurzer Einweisung bekamen wir dann unsere Handtücher und unser ersten australischen Dollar!!!! Damit wir die Schließfächer benutzen konnten, freundlicher Weise gab´s die von der Rezeption, da wir bis jetzt noch kein Bargeld abgehoben ( wurde dann einfach unsere Rechnung mit aufgebucht). Das Schließfachsystem musste man über einen Computer bedienen, der zweisprachig war englisch und….. deutsch!!!!
Klamotten rein und ab unter die Dusche, wir haben den Moment richtig ausgekostet und uns danach wie neu geboren gefühlt!!!!!
Nochmal zum Spind die restlichen Sachen einschließen und auf zur ersten Erkundung´s-Tour!
Auf der Karte hatten wir gesehen, dass es nicht so weit zum Wasser ist also war das unserer erstes Ziel.
Vorbei an uns sehr bekannt vorkommenden Straßen und Häusern aus unserem Sommer auf der Insel mit dem Links-Verkehr waren wir nach ca. 10 Minuten am kleinen Yachthafen.
Begrüßt wurden wir von einem großen Flugzeugträger der Marine und einem nicht weniger imposanten Flaggschiff! Da es sich aber alles um Navi-Gelände handelten konnten wir noch nicht direkt zum Wasser. Daher sind wir noch eine Weile an der Straße entlang und konnten dann nach 5 Minuten auf einen bebauten Steg gehen, auf dem lauter sehr schöne Appartements waren, rechts lagen die ganzen Yachten, dürfte nicht die günstigste Wohnlage sein 😉
Am Ende des Stegs hatten wir dann den ersten grandiosen Blick auf´s Wasser und die Hafenstadt Sydney.
Die Sonne schien bei fast wolkenfreien Himmel, angenehmen 19 Grad ließen wir dann eine Weile den Augenblick auf uns wirken. Und dann geschah es……
Ich schaute auf den Anlegeplatz von den Yachten zurück und sah ihn: Mein ersten Pinguin der nicht im Zoo wohnt!!!! 😀
Nach visueller Bestätigung durch Kathy, ob sie ihn auch sieht oder es Nebenwirkung vom Jetlag sind(?! ;D), machte ich mein Foto!
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